Eine Löffelliste (engl. Bucket-list) ist eine Liste mit Dingen, die man erledigt oder erlebt haben möchte bevor man “den Löffel abgibt”.
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Weil man manchmal – oder wenn wir ganz ehrlich sind – meistens vor lauter Alltag die Dinge, die man sich schon immer gewünscht hat, oder die man gerne machen würde aber die Zeit nicht findet oder sich nicht traut, oder das Geld nicht dafür hat oder, oder, oder… einfach nicht tut.
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Zum Einen machen wir uns die Dinge bewusst, die wir uns wünschen. Das erfordert natürlich ein bischen Hirnschmalz, aber auch einfach Tagträumen, Wunschdenken und ein bisschen Spinnen!
Plötzlich wird uns vielleicht bewusst was eigentlich fehlt in unserem Leben oder wozu wir wirklich mal Lust hätten.
Zum Anderen fixiert so eine Liste einfach die Dinge und wir vergessen sie nicht wieder, oder vergraben sie im Alltag und erinnern uns erst kurz vor dem Löffel-Moment am Ende an die Dinge die wir „eigentlich“ tun wollten.
Um so eine Liste sinnvoll zu führen und zu nutzen sind ein paar Regeln ganz hilfreich:
Wie der Titel schon sagt ist die Liste als Manifestation der Dinge gedacht, die man vor seinem Ableben erledigen möchte…vielleicht ist es hilfreich sich das vorzustellen – ganz so drastisch muss es jedoch nicht sein. Es soll Spass machen und mit ein bischen Übung kommt man in einen Flow, der wirklich inspirierend sein kann.
ABER vor allem Träumen nicht die Umsetzung verpassen. Denn wie oben schon beschrieben ist es wirklich so dass wir den größten Erfolg im Umsetzen von Dingen haben, wenn wir die ersten 72 Stunden dafür nutzen den ersten – noch so kleinen – Schritt darauf zu zugehen.
Diese Frage nach dem größten Lebenstraum ist übrigens auch eine wichtige Frage, die wir bei Jobtour beim Bewerbungsgespräch stellen – umso besser also, wenn Du schon ein wenig vorbereitet bist – und für alle Jobtourer ein Anlass sich diese Frage nochmal zu stellen und eventuell Kurskorrekturen zu planen.
weitere Inspiration oder auch Tipps gibt es hier: